Begegnung mit Gerald Hüther vom 1. November 2021

BmGH 2021-11-01

Im der Begegnung mit Gerald Hüther vom 1. November 2021 geht es um Traumatisierung, depressive Episoden, positiven Einfluss auf die Resilienz von pädagogischen Fachkräften auf Kinder in der Kita und Strategien sich ins liebevoll.jetzt zurück zu holen.

Folgende Fragen wurden in der Abendveranstaltung am 1. November 2021 von Gerald Hüther abgehandelt.

Friderike Laube

Hinterlässt eine Traumatisierung im Gehirn Spüren? Ist es möglich, dieses Trauma umzuprogrammieren im Kopf?”

Christoph Zawrel

Umgang mit depressiven Episoden nach Krankheit und wiedererlangen der Energie und das Vertrauen in seinen Körper!

Stefanie Schug – Potenzial

 “Lieber Gerald, im Rahmen meines Studiums Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Kindheitspädagogik bin ich in der Kinderkrippe zum Praktikum. Die Kinder sind 1-3 Jahre alt, können sich also sprachlich noch wenig ausdrücken. Viele Kinder verbringen in diesem Alter ja schon mehr als 5 Stunden in der Betreuung. 

Meine Frage:
Wie können die pädagogischen Fachkräfte am besten einen positiven Einfluss auf die Resilienz also auf die seelische Stärke der Kinder nehmen, was ist Deiner Meinung nach das Wichtigste was Kindern in diesem Alter mitgegeben werden muss? Und wo siehst Du die Grenzen von dem was das Kita Personal leisten kann und was vom Elternhaus kommen muss?

Vielen lieben Dank im voraus, Steffi Schug”

Hanzej Sticker – Würde

Wenn Du im Alltag durch welche Situation auch immer aus dem „liebevoll zu sich selber“ herausgeschleudert wirst, was ist deine Strategie – dein Zugang um wieder in die Fahrspur zurück zu finden? Welche Formen des liebevoll.jetzt praktizierst Du in deinem Alltag?

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