Unzählige Menschen leiden darunter, dass sie ihren inneren Dialog nicht abstellen können.
Wirksame „Erste Hilfe“ bietet ein einfaches Verfahren, das George Pennington entwickelt hat.

Unzählige Menschen leiden darunter, dass sie ihren inneren Dialog nicht abstellen können.
Wirksame „Erste Hilfe“ bietet ein einfaches Verfahren, das George Pennington entwickelt hat.

Viele Menschen kommen zu staging.liebevoll.jetzt/, weil sie sich mehr Liebe, Wärme und Annahme in ihrem Leben wünschen. Schon der Name weckt die Hoffnung, endlich das zu finden, was vielleicht lange (...)
Es war einmal ein kleines Licht, das in der Stille der Nacht geboren wurde. Sein Leuchten war zart wie ein Flüstern, kaum wahrnehmbar – und doch echt. Es hatte den (...)
✨ Manchmal braucht es nur einen besonderen Moment – ein Gespräch, eine Begegnung, ein Innehalten – und plötzlich spüren wir: Mein Herz wird weich, ich darf loslassen, ich darf einfach (...)
… Nicht so ganz eine ganze eigene Geschichte, aber doch eine erkennbare Abfolge von seelischen Ereignissen in mir, eher in Stichworten, um den Kern nicht zu verwässern … Seit Jahren (...)
Vor acht Jahren kam eine meiner engste Seelenfreundin Marlene mit einer Nachricht zu mir, die unser beider Leben veränderte. Sie hatte Kehlkopfkrebs – eine Diagnose, die nicht nur die Stimme (...)
An einem heißen Sommertag, in glühender Mittagshitze, zogen ein Vater und sein Sohn durch die staubigen Gassen einer kleinen Stadt im Orient, um einen Esel zu kaufen. Als sie nach (...)
6 Antworten
Was sind unsere Gedanken? Sind sie nicht auch die Stimmen unserer inneren Anteile, die sich zu Wort melden? Ich schätze die Arbeit mit dem Inneren Kind oder besser den Inneren Kindern, dem Erwachsenen in uns, dem Weisen, dem Ego. Je nach Konzept haben wir es mit einem Inneren Team in uns zu tun oder gar einem ganzen Parlament oder Staat.
Wenn wir nun daran gehen, Gedanken zu unterbinden, verbieten wir dann nicht Anteilen in uns das Wort oder zensieren ihren Aussagewert z.B. mit „absolut irrelevant“.
Die Frage nach der Steuerung von Gedanken führt mich an einen Konflikt heran. Ich meditiere regelmäßig und kenne auch den Strom von Gedanken, die ich im Moment gar nicht haben will und als störend empfinde und zugleich arbeite ich sehr viel mit meinen inneren Anteilen, den inneren Kräften in mir.
Vielleicht kann mir jemand helfen, diesen vielleicht nur scheinbaren Gegensatz zu überbrücken. Ich selbst bin nicht „vom Fach“.
Ups, jetzt bin ich nicht ganz sicher, ob mein Kommentar hier an der richtigen Stelle steht. Er gehört zu dem Beitrag DENKEN UND NICHT-DENKEN
Durch die Herstellung einer inneren Stille wird ja nicht die Tätigkeit des Unbewussten (die sehr wichtig ist) unterbunden. Nur der Lärm hört auf. Das ist doch schon was, speziell wenn man diese Stille jederzeit willentlich aufsuchen kann. Nicht zuletzt beim Meditieren. Gegenfrage: Woran „arbeiten“ Sie denn „sehr viel“ mit Ihren inneren Kräften?
Ja, die innere Stille hilft mir, im Größten Trubel bei mir zu bleiben. Nicht immer, aber oft geht es gut und es ist fast „abrufbar“. Je nach Beanspruchung meiner eigenen inneren Ruhe, die natürlich auch schnell durcheinander kommen kann. Leider! Aber stetige Übung hilft mir.
Friderike
meine innere stimme, die laute, die ich dem verstand zuordne, machte mir deutlich, dass klare anweisungen, arbeitsaufträge hilfreich sind als arbeitsauftrag. hat mein verstand keine klare zielgerichtete vorgabe, macht er, was er will und rattert los.
wer mag sich mit mir dazu austauschen?
Ganz lieben Dank für diesen Beitrag. Bei mir im Kopf herrscht auch viel Lärm und nach ein paar Jahren tiefenpsychologischer Therapie erkunde ich nun Wege, um zu mir selbst zu kommen und von dem inneren Lärm sowohl im Kopf als auch im Körper Frieden zu finden (auch Akzeptanz) und zu erforschen was passiert, wenn ich in Stille bei mir bin. Erst kommt viel Angst, dann Trauer und dahinter tief versteckt ist meine Neugierde, meine Lebendigkeit. Herr Pennington ich widme mich nun Ihren Beiträgen zum Gedankenchaos und zum Meditieren und bin ganz gespannt, was ich daraus für mich mitnehmen kann. 🙂